Zola, Nana.

Zola, Nana.

Zola, Nana.

Frau, Aufstieg, Leben, Erfolg, Männer, Erotik Zola, Émile: Nana. Roman. Vollst. Ausg., 13. Aufl. München, Dt. Taschenbuch-Verl., 2003. 19 cm. 586 Seiten. weicher Einband (Softcover) gut. dtv, 12603.

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Buch ist gebraucht, KEIN MÄNGELEXEMPLAR!!!

Buch hat keine Flecken, keine Knicke, keine Risse, kein Staub, kein Schmutz, keine Wasserflecken.
Am Buchrücken sind leichte Lesespuren zu erkennen.
Es sind Eintragungen mit Bleisitft des Vorbesitzers auf der letzten Seiten vorhanden.

Die unsterbliche Nana ist die Grande Cocotte, die sich, intrigant
und triebhaft, einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle
ruiniert die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Füßen
legen. Sie ist die »goldene Fliege, die aus dem Kot auffliegt und
vergiftet, was sie berührt«. Mit ihrer Hemmungslosigkeit und
ihrem Leichtsinn setzt sie jedoch das Erreichte aufs Spiel Nana
stirbt einsam am Vorabend des Krieges von 1870 / 71 der den
Untergang einer fragwürdig gewordenen Epoche besiegeln
sollte — ein von Zola beabsichtigter, symbolisch zu deutender
Bezug.

Flaubert schrieb an den Verleget’ Charpentier: „Welche
Lektüre! Wirklich ein tolles Buch! Zola ist ein Mann von Genie!«


Zoia, 1840 in Paris geboren und dort 1902 gestorben,
erschrieb sich mit seinem Hauptwerk, 20-Bändigen
Romanzyklus »Les Rougon-Macquart, seinen Ruf als bedeu-
tetester europäischer Autor des Naturalisimus. Der vorliegende
Roman erschien 1879/80 als neunter Band
innerhalb des berühmten Zyklus’.

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